Mit diesem Motto starteten Julius und Hanna Didrikson im Jahr 1913, Arbeitskleidung für die Fischer im westschwedischen Grundsund herzustellen. Bis heute werden funktionelle Jacken hergestellt, die dem Wetter trotzen und angenehm trocken halten. Ein Problem, dass es damals abzuschaffen galt, war mangelnde Kleidung für die Fischer. Viele starben an Erkältungen, weil die Jacken nicht wasserdicht waren und die Haut schnell auskühlte. Nach einigen Experimenten entwickelten die Didriksons schließlich ein Kleidungsstück, dass Wind und Regen erfolgreich abwehrte und gründeten ihre Regenbekleidungsfabrik.
Heute bemüht sich das Unternehmen sehr, ihren
ökologischen Fußabdruck noch weiter zu reduzieren, giftige Stoffe
komplett zu vermeiden und in der Fertigung möglichst wenig Wasser und
Energie zu verbrauchen, sowie Transporte zu verringern.
Didriksons-Kleidung zielt auf ein zeitloses Design und Langlebigkeit
aus. Bei Kinderbekleidung wird auf die Funktion "Extend Size" geachtet.
Tierische Materialien, wie Leder, Fell und Daunen sind in der Produktion
ausgeschlossen. Die Materialien sind nachhaltig und die Imprägnierung
PFC-frei.