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Wintersport

Bestens ausgerüstet für den Wintersport im Schnee

Zum Wintersport gehören alle Sportarten im und auf Schnee und Eis stattfinden dazu gehören Skitouren über Berg und Tal, Skifahren, Snowboarden und Eislaufen. Wintersportarten sind etwas besonderes und machen mit etwas Übung riesen Spaß allerdings sind sie ebenso gefährlich, deswegen ist gute Vorbereitung und passende Ausrüstung sowie Schutzkleidung nötig.


Winterausrüstung zum Skilaufen und Snowboardfahren

Skifahrer und Snowboardfahrer benötigen nicht sehr viel Ausrüstung, hier eine Liste für die Basisausstattung:

Der Skihelm: Der Helm schützt zuverlässig vor gefährlichen Kopfverletzungen. Damit man auch mal die Mütze weg lassen kann sind alle Skihelme mit Innenfutter ausgestattet, welches man auch zum Waschen herausnehmen kann. Für ein angenehmes Klima im Skihelm sorgen Lüftungsöffnungen an den Seiten. 

Die Skibrille: Eine Skibrille schützt zuverlässig vor Fahrtwind, UV-Strahlung sowie Schnee- und Regenfall. In den höher gelegenen Gebieten ist sie besonders Wichtig um Schneeblindheit vorzubeugen. Eine weitere positive Eigenschaft ist das diese Brillen beschlagfrei sind. Speziell gefärbte Gläser verbessern sogar die Sichtbar bei Nebel. 

Die Skistöcke: Der Skistock dient bei fast allen Wintersportarten zum Abstützen, zum Anschieben, zum Aufrichten, zum Halten des Gleichgewichts und zur Unterstützung des Bewegungsablaufs. 

Der Skirucksack: Für Skitouren über mehrere Stunden benötigt man einen Rucksack. In diesen passen Trinken, ein Snack und zusätzliche Accessoires, wobei der Rucksack bei der Abfahrt kaum ins Gewicht fällt. Neuste Technologien ermöglichen auch lebensrettende Features wie Lawinen-Airbag und Signalpfeife.

Die Ski- Accessoires: Über unsere Hände und Füße verlieren wir viel Körperwärme wenn diese nicht ausreichend geschützt sind. Deshalb ist es wichtig diese bei Schnee, Eis und Kälte bestens vor Wärmeverlust zu schützen. 

Skihandschuhe bestehen aus mehreren Schichten; die Außenschicht ist meist aus wasser- und winddichter Membrane. Das bauschige Futter hält in großen Poren die warme Luft fest damit das innere nicht auskühlt. Damit man genug Gripp zum halten der Skistöcker hat, ist die Handinnenfläche mit Leder, meist Ziegenleder da es auch bei eisigen Temperaturen geschmeidig bleibt, oder Kunstleder ausgestattet. Lange Stulpen halten Wind und Schnee fern.

Das Material der Skisocken leitet entstehende Feuchtigkeit über Kanäle schnell nach Außen damit die Füße so trocken wie möglich bleiben. Außerdem sind die Belastungszonen an Schienbein, Ferse und Zehen gegen Stöße, extra gepolstert und verstärkt. Spezielle Wolle, wie die Merino-Wolle, sorgen dann für perfekte Wärmeisolation.


Richtig warm eingepackt im Winter mit passender Bekleidung

Die Winterbekleidung: Bei kalten Temperaturen besonders beliebt ist das Zwiebelprinzip. Hierbei werden mehrere Schichten Kleidung übereinander getragen um das Auskühlen zu verhindern und um ggf. Kleidungsstücke nach und nach abzulegen wenn es zu warm ist. 

Als erste Schicht, die Baselayer, wird Thermo-Unterwäsche benötigt. Diese Funktionsunterwäsche aus Wolle vom Merinoschaf ist atmungsaktiv, wärmend auch bei Feuchtigkeit, sehr angenehm zu tragen und hat einen hervorragenden Feuchtigkeitstransport nach außen.

Die zweite Schicht , die Midlayer, sollte aus Fleece oder dicker Wolle bestehen. Eine Fleecejacke, ein Fleecepullover oder ein molliger Wollpullover bieten hier den besten Wärmeverlustschutz. 

Die letzte Schicht dient als Wetterschutz vor Regen, Schnee und Graupel, die sogenannte Shell-Layer. Sie besteht aus einer wärmenden Winterjacke und Winterhose. Die wasserdichte Membrane hält Wasser und Wind fern. Innen besteht die Bekleidung meist noch aus Fleece oder Daune für zusätzliche Wärme.

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